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Im Gegensatz zu meist kurzlebigen Bandprojekten saarländischer Musiker ist green wave als Rockband seit 1975 ein permanent kreativer Bestandteil der saarländischen Kulturszene. Von Anfang an bestritten wir unsere Auftritte (bis auf Zugaben) ausschließlich mit Eigenkompositionen.
In all diesen Jahren unterstützte green wave immer wieder gesellschafts- und/oder jugendpolitische Initiativen mit Hilfe von Benefizauftritten, so z.B. das JUZ Försterstr.(1976), Ein Jeep für Somalia (SZ), Benefiz für UNIKULT, Rock gegen Raketen, Ohne Dings kein Bums (AIDS-Hilfe), Dem Hass keine Chance (Rock gegen Rechts), KünstlerInnen für die Sowjetunion (Menschen für Menschen) und viele andere.
Grund für dieses Engagement war (und ist noch immer )unser Selbstverständnis als Musiker: wir sehen Rockmusik weder als reines Entertainment noch als "l´art pour l´art", sondern im Bezug zur jeweiligen gesellschaftspolitischen Realität als aufmerksam kritische Beobachter all ihrer (manchmal) positiven, (meist aber) negativen Aspekte. |